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Asklepios Kliniken nach 1. Quartal 2020: Stabil in herausforderndem Geschäftsjahr
Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA blicken auf ein herausforderndes 1. Quartal zurück und verzeichnen doch einen stabilen Start in das Geschäftsjahr 2020. Seit März bestimmt die COVID-19-Pandemie den operativen Klinikbetrieb. Dennoch sind die Umsatzerlöse von insgesamt 915,5 Mio. Euro um 4,4 % bzw. 39,9 Mio. Euro im Vergleich zum 1. Quartal 2019 gestiegen (3M 2019: EUR 875,6 Mio.). So blickt man zuversichtlich in die Zukunft und arbeitet derzeit daran, die Partnerschaft mit der RHÖN-KLINIKUM AG zu erweitern.
COVID-19: Leicht rückläufige Patientenzahl im 1. Quartal
Mit dem coronabedingten teilweisen Shutdown seit März ist auch die Patientenzahl im ersten Quartal zurückgegangen. 4,1 % weniger Menschen als im Vergleichszeitraum 2019 suchten die Asklepios Kliniken auf. Dieser Rückgang ist auch darauf zurückzuführen, dass die Asklepios Klinken frühzeitig damit begonnen haben, Intensivbetten freizuhalten, um auf einen möglichen Zustrom von COVID-19-Patienten vorbereitet zu sein. Sofern medizinisch vertretbar, wurden zudem Operationen und andere Behandlungen bis auf Weiteres verschoben.
Ausbau der Digitalisierung und Partnerschaft mit der RHÖN-KLINIKUM AG
Gleichzeitig hat Asklepios weiterhin hohe Investitionen in Klinikstandorte, Digitalisierung und IT getätigt. Genau wie in den ersten drei Monaten von 2019 belaufen sich die Investitionen im 1. Quartal 2020 auf 62,6 Mio. Euro, wovon 80 % bzw. 50,1 Mio. Euro Eigenmittel sind. Hohe Ausgaben wurden auch für die medizinische Ausrüstung getätigt, um SARS-CoV-2 adäquat zu begegnen.
Darüber hinaus halte Asklepios an der Strategie fest, die Vorreiterrolle bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens auszubauen, sagte Kai Hankeln, CEO der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. Ein weiterer Meilenstein für den Klinikkonzern: Die Partnerschaft mit der RHÖN-KLINIKUM AG wird vertieft. Erst kürzlich hatte das Bundeskartellamt nach entsprechender Überprüfung die Freigabe für die Bündelung der gemeinsamen Aktien - also für eine Joint-Venture-Gesellschaft - erteilt.
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